Sicilia wir kommen – die Anreise

Im kalten, verschneiten Weil am Rhein sind wir gestartet. Auf direktem Weg südwärts durften wir schon direkt nach dem Gotthard-Tunnel strahlend blauen Himmel geniessen. Kalt wars aber dennoch. Nach einer Übernachtung bei einem Sportplatz und einer weiteren an einem Friedhof irgendwo in der Po-Ebene sind wir überpünktlich in Genua eingetroffen. Pünktlich gings los, und rund zwanzig Stunden später fuhren wir schon bei Dunkelheit in Palermo runter, wo es kurz darauf die erste sizilianische Pizza und ein lokales Bier dazu gab.

Wir finden Fähre-Fahren mit dem Womo insofern super, als dass man den zu dieser Jahreszeit noch kalten Teil der Strecke einfach elegant umgehen kann, und es sich stattdessen während eines Tages (und einer Nacht schlafend) in einer Kabine gemütlich einrichtet. Ich muss gleich mal das restliche Fähren-Netz in Europa checken 😉

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